„Kann unser Kind einmal die allgemeine Schule besuchen?“ - „Wo gibt es eine geeignete Schule?“ Eltern von Kindern mit Sehproblemen machen sich viele Gedanken über einen guten Schulstart.
Das Team der Frühförderung SEHEN unterstützt und berät mit seinen verschiedenen Berufsgruppen gerne in allen Belangen zur Schulentscheidung.
Im Vorfeld der konkreten Schulentscheidung gilt es für die Frühförderung SEHEN gemeinsam mit den Eltern verschiedene Fragen zu klären, wie etwa welche Hilfsmittel das Kind braucht oder wie der Arbeitsplatz optimal gestaltet werden kann.
Bei Bedarf können sich die Eltern zudem an die Fachkräfte der Beratungsstelle SEHEN des bbs nürnberg wenden.
Auch bei den Schulleitungen und Lehrkräften der aufnehmenden Schulen tauchen Fragen auf, wie etwa nach einer verantwortlichen Beschulung des sehbehinderten oder blinden Kindes oder dem Anspruch allen Kindern in der Klasse gleichermaßen gerecht zu werden.
In Informations- und Beratungsgesprächen suchen wir gemeinsame Antworten.
Mögliche Schulen:
- Grundschule am Heimatort,
- Schule mit dem Schulprofil Inklusion
- Private Schule mit einem besonderen Konzept
- Spezielle Schule mit Förderschwerpunkt Sehen
- Förderschule mit einem anderen sonderpädagogischen Förderschwerpunkt
Auf Wunsch der Eltern organisiert die Frühförderung SEHEN die weitere Betreuung an der gewählten Schule. Sie wird durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst mit Förderschwerpunkt SEHEN angeboten.
Einige Familien entscheiden sich für die Schule mit Förderschwerpunkt SEHEN. Hier arbeiten speziell ausgebildete Lehrkräfte. Sie richten ihren Unterricht an den besonderen Bedürfnissen von Kindern mit Sehproblemen aus.
In dieser Broschüre finden Sie weiter Wissenswertes über Inklusion an Schulen in Bayern (externer Link).
Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen in
Nürnberg Kulmbach Regensburg